Fernstraßen-Bundesamt

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Die Präsidentin

Doris Drescher ist seit dem 1. März 2020 Präsidentin des Fernstraßen-Bundesamtes.

„Ich möchte eine zuverlässige Genehmigungsbehörde schaffen, die offen für den Bürger ist und sich moderner digitaler Werkzeuge bedient.“
Doris Drescher

Seit Oktober 2018 war die gebürtige Fränkin Präsidentin des Sächsischen Landesamts für Straßenbau und Verkehr (LASuV). Sie führte damit die zentrale Behörde für den gesamten Verkehrsbereich im Freistaat Sachsen und verantwortete ein jährliches Budget von mehr als einer Milliarde Euro.

Expertise in Planfeststellung, Recht und Behördenaufbau

Die studierte Juristin begann ihre berufliche Laufbahn 1992 im damaligen Regierungspräsidium Dresden und leitete dort das Referat „Grundsatzfragen, Straßenrecht, Haushalt“ und später das Referat „Grundsatzfragen und Umweltrecht“. Sie war damit auch Leiterin der Planfeststellungsbehörde für den Bereich Verkehr beziehungsweise für den Bereich Umwelt. 2001 wechselte Doris Drescher in das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und befasste sich als Referentin mit „Grundsatzfragen, Finanzierung, Straßen- und Verkehrsrecht“. Seit 2002 leitete sie das Referat „Recht und Finanzplanung“ in der Abteilung Verkehr.

Doris Drescher begleitete intensiv den Übergang der Aufgaben der Autobahnverwaltung an den Bund, das heißt an die Autobahn GmbH sowie das Fernstraßen-Bundesamt.


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